Burg“Einblicke“ – Das Glöcklein

Alles hat einen Anfang und ein Ende. Besonders auf einer Burg die auf eine über 800jährige Geschichte zurückblicken kann.

So beginnt die Geschichte des Glöckchens auf unserer Burg im Jahre 1978.

Wenn Sie die Zehntscheune auf Burg Lichtenberg betreten begrüßt Sie die Glocke im Eingangsbereich direkt rechts. Sie trägt die Inschrift Gegossen von Joseph Probst in Nördlingen// P. Loehle, KI.b. Ing. georaphe 1841. Sie hat ein Gewicht von 27,3 kg und die Maße

Sie wurde am 12.10.1978 von dem damaligen Landrat Gustav Adolf Held in Bad Wiessee am Tegernsee in einem Antiquitätengeschäft gekauft und sollte die Burg vervollständigen, da es ja hier eine Turmglocke gab welche nach Kusel entführt wurde. Aber das ist eine andere Geschichte.

Für den Neuzugang wurde eine Turmkonstuktion aus Eichenbalken mit Schiefereindeckung  errichtet, die jedoch 2005 aufgrund Platzmangels wieder abgebaut wurde. Heute befindet sich dort die Toilettenanlage.

Quelle und Text: Recherche Rauch

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