Burg“Einblicke“ – St. Georgskapelle

Die St. Georgskapelle

Die Kapelle ist dem Schutzpatron der Ritter geweiht und wurde über dem eigentlichen Eingangstor zur Unterburg errichtet.

Erstmals erwähnt wird sie 1245 (Remling I., Geschichte der Benediktinerprobstei St. Remigiusberg S. 337)

Erhalten geblieben sind jedoch  die beiden Giebelseiten sowie die darunterliegenden Torbögen.

Die St. Georgskapelle war aus südlicher Richtung gut zu erkennen, da sie sicher die äußere Ringmauer erhob.

Etwa acht Meter hohe Strebepfeiler sollten zum Abhang hin für Stabilität sorgen. Der Innenraum war über zwei Treppen erreichbar.

Die Kapelle wurde von dem gemeinen Volk, aber auch der Burgbesatzung, alsauch den Herrschaften genutzt. Letztere verlegten ihren Gottesdienst mit Errichtung einer Altarnische in das von ihnen genutzte Wohngebäude, den Westpalas.

In der St. Georgskapelle selbst waren die Plätze für die höhergestellten Persönlichkeiten reserviert. Nach Errichtung der Altarnische wurde der sog. „Grafenstuhl“ frei und sehr wahrscheinlich durch die bedeutende Burgmannenfamilien Blick in Anspruch genommen. Ein „Blickscher Stuhl“ ist auch entsprechend belegt.

 

Die St Burg Lichtenberg Georgskapelle 29.1.21

Burg“Einblicke“ – Fauna auf Burg Lichtenberg

Die vielen Ecken und Nischen der Burg und deren Gebäude bieten einer Fülle an Tierarten ein Zuhause.

Neben den zahlreichen Mauereidechsen, die leicht zu beobachten sind, gibt es in der Abenddämmerung und Nachts einige Arten an Fledermäusen zu bestaunen, die ebenfalls von dem Insektenreichtum auf der Burg profitieren und gerne die Ritzen und Nischen als Sommerquartiere nutzen.

Dazu gehören unter anderem das große Mausohr, die größte unserer einheimischen Fledermäuse mit einer Flügelspannweite von etwa 40 cm, oder die Zwergfledermaus, eine unserer kleinsten Arten mit einer Flügelspannweite von rund 20 cm.

Manchmal fallen im Frühjahr auch auf einigen Pflanzen kleine, tropfende Klekse auf, die aussehen, wie Spucke. Hier haben Pflanzensaftsaugende Insekten aus der Familie der Schaumzikaden ihr Eier abgelegt. Deren Larven produzieren nach ihrem Schlupf diesen Schaum, um sich vor Fressfeinden zu schützen.

Eine besondere Rarität, die auf der Roten Liste steht, ist der flugunfähige Schwarze Ölkäfer (Meloe proscarabaeus) oder auch Maiwurm genannt, einer unserer größten Käfer mit einer Länge bis zu 45mm. Er hat eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht, ehe der große Käfer dann im Frühjahr zu bestaunen ist. Die Larven hängen sich nach dem Schlüpfen über Blüten an Wildbienen und werden ins Nest verschleppt, in dem die Wildbieneneier als erste Nahrung dienen. Als Puppe überwintert er dann und ist im darauf folgenden Frühjahr als erwachsenes Tier anzutreffen, das sich dann von unterschiedlichen Pflanzenteilen ernährt. Bei Beunruhigung scheidet er eine ölige Flüssigkeit aus, die unter anderem den Inhaltsstoff Cantharidin enthält, der hautreizend wirkt. Daher auch der Name!

Recherche und Text: Vanessa Zürrlein, Lunatterra www.mobile-wildkräuterschule.de

Burg“Einblicke“ – Flora auf Burg Lichtenberg

Aufgrund der Lage und Beschaffenheit der Burganlage haben sich dort vielfältige Pflanzenarten angesiedelt, die dem Betrachter vielleicht nicht gleich ins Auge springen. Genannt sei nur die schöne alte Linde oder der herrliche Rosskastanienbaum.

Zukünftig sollen daher auch verstärkt Projekte verfolgt werden, welche die Fauna und Flora der Burg und ihrer Umgebung bekannter machen. Dazu zählen Sonderausstellungen zum Thema Nachhaltigkeit, die neuen Bienenkästen, das nur periodische Mähen einiger Flächen um eine nachhaltige Blüten- und Insektenwelt zu unterstützen. Durch verschiedene Veranstaltungen wird dies auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.-

Aber was gibt es alles? Hier einige Beispiele:

Das Zymbel- oder Mauerleinkraut (Cymbalaria muralis) gehört zu den Wegerichgewächsen, wie unser bekannter Spitzwegerich. Ursprünglich kommt diese Pflanze aus dem Mittelmeerraum, fühlt sich aber in den kalkhaltigen Mauerritzen der Burg ebenso wohl, wie die unzähligen Mauereidechsen.

Erwähnenswert sind auch die vielen Eschen (Fraxinus Excelsior) in unterschiedlichen Wuchsstadien innerhalb und rund um die Burganlage. Das ist besonders erfreulich, da die Esche durch einen Pilzbefall, dem Schlauchpilz „falsches, weißes Stengelbecherchen“, extrem bedroht ist (Eschentriebsterben). Die Esche ist ein typischer Laubbaum unserer Breiten und kann über 30m hoch und bis zu 300 Jahre alt werden. Schon bei den Germanen wurde sie als heiliger Baum (Weltenesche Yggddrasil) verehrt. Ebenso werden ihr in der Pflanzenheilkunde u.a. harntreibende, entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften zugeschrieben.

Recherche und Text: Vanessa Zürrlein, Lunatterra www.mobile-wildkräuterschule.de

 

Burg“Einblicke“ – Die Ostbastion

Einer der jüngsten Bauteile der Burganlage ist der ganz im Nordosten aufragende Kanonenturm, für den es einige Namen gibt „Ostbastion“, „Ostrondell“ oder wegen der Form auch Hufeisenturm genannt.  Auch der Name Spanier- und Spinolaturm ist geläufig. Letzteres wegen dem spanischen General der 1620 wesentlich dafür verantwortlich war, dass der Turm gebaut wurde. Dieser verheerte mit seiner spanischen Armee das weite Umland. Da für Burg Lichtenberg keine zeitgemäße östliche Verteidigung existierte wurde die Bastion unter der Herrschaft von Johann II. (1604 – 1635) mit Hilfe von 200 Bauern innerhalb von 40 Tagen errichtet. Eine Angabe aus dieser Zeit spricht sogar von weiteren Maßnahmen. Dort heißt es:  „die verfallenen Werke wiederhergestellt, neue Schanzen gemacht sind und auf der Ostseite ein neues Bollwerk angelegt ist“ (1) Bei dem Bollwerk dürfte es sich wohl um unsere Bastion handeln

Das mächtige Bauwerk ist durch einen Wall mit dem um 1500 entstandenen 1. Tor und über einen weiteren Wall im Norden mit der restlichen Burg verbunden. Es misst ca 17m in der Länge und 13 Meter in der Breite. Die Mauerstärke beträgt ca. 2,7 m im Süden und 4,3 m im Norden. Im Erdgeschoss sind 4 mächtige kreisrunde Schießscharten vorhanden welche aussen ein Maß von bis zu 2m und innen bis zu 57 cm aufweisen. Als Schußrichtung wurde die Zuwegung von Thallichtenberg  kommend, die Freifläche vor der Burg und die Mauer entlang zum Haupttor gewählt..  Das Erdgeschoss war mit einer Holzdeckenkonstruktion gedeckt, welche eine weitere Verteidigungsplattform darstellte und die mit drei großen länglichen Maulscharten versehen war die wohl für den Einsatz von Handfeuerwaffen konszipiert waren.  Dieses Obergeschoß war durch einen im Süden der Bastion gelegenen Spindelturm zu erreichen.

Heute befindet sich dort der Eingang. Zu früheren Zeiten erfolgte der Zugang über den bereits erwähnten nördlichen Wall (2) (3)

Von 1988 an nutzte die Universität Kaiserslautern den Turm als Außenstelle für besondere Anlässe. Im Jahr 2000 mußte der Raum allerdings wegen Baufälligkeit gesperrt werden. Die Holzkonstruktion ohne Bodenabdichtung hatte infolge eindringenden Wassers derart gelitten, daß der Einsturz des Daches zu befürchten war. 2003 beschloß der Kreisausschuß, das Bauwerk zu sanieren und wieder nutzbar zu machen. Seit Anfang 2007 ist er wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Hufeisenturm auf Burg Lichtenberg wurde saniert, in seinen Mauern befindet sich nun ein Tagungs- und Veranstaltungsraum, der vielseitig genutzt werden kann (4)

 

Quelle:

  • Burg Lichtenberg – Die Veste und Ihre Erhaltung von Regierungs- und Baurat von Behr
  • Burgenlexikon Band III
  • Stefan Ulrich: Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte von Burg Lichtenberg
  • Ralf Rohe: Hufeisenturm und Ostplalas – Sanierungsmaßnahmen auf Burg Lichtenberg, 2007

 

Recherche und Text: Andreas Rauch, Burgverwaltung

Burg“Einblicke“ – Baufugen

Burg Lichtenberg wurde ständig erweitert, ausgebaut, modernisiert und wehrtechnisch aufgerüstet. Dabei blieb es nicht aus, dass alte Substanz verändert, beseitigt und ergänzt wurde.  

In der Regel werden Mauerzüge verzahnt errichtet. Hierdurch wird die Stabilität des gesamten Bauwerkes enorm gesteigert.  

Treffen zwei zeitlich unterschiedlich errichtete Bauwerke oder Teile davon unverzahnt aufeinander so entsteht eine sogenannte Baufuge.  

Diese sind in der Bauforschung von enormer Bedeutung, lassen sich doch Rückschlüsse auf Veränderungen ziehen.  

Als Beispiel hierfür sei die “Nordbastion” genannt. Jenes ovale, gewaltige Bauwerk welches sich zwischen Ost- und Westpalas befindet und auch die „Roßmühle“ beherbergt. Betrachtet man sich die Anbindung der Bastion an den Ost- bzw. Westpalas so wird man feststellen, dass die Mauerzüge unverzahnt aufeinandertreffen.

Daraus kann geschlossen werden, dass die Bastion zeitlich später zwischen den beiden Palas errichtet und quasi dazwischengeschoben wurde.  

Ein weiteres Beispiel ist die oberste Etage des Prinzenbaus oder Ostpalas.

Baufugen können rechts und links an den Giebelwänden ausgemacht werden. Im Zusammenspiel mit den vorhandenen Fenstergewänden deutet dies auf eine bauliche Änderung in der Renaissance hin.

Nach dem Historiker und Bauforscher Dr. Stefan Ulrich wurde hier vorhandenes Fachwerk durch die noch sichtbare Steinbauweise ersetzt.

Es gäbe noch viele Beispiele anzuführen, wuchs und veränderte sich die großartige Burg über die Jahrhunderte ständig, je nach Erfordernis ihrer Bewohner.

Quellen: Recherchen Rauch 

Dr. Stefan Ulrich – Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte der Burg Lichtenberg (Westricher Heimatblätter Juli 2016)  

Burg Lichtenberg um 1620 – Versuch einer Rekonstruktion

Burg Lichtenberg um das Jahr 1620 – BURG“EINBLICKE“ im wahrsten Sinne des Wortes.

 Fotorekonstruktionen der Burg Lichtenberg um 1620 in Zusammenarbeit mit ©www.pfälzer-burgen.de -Peter Wild und unterstützt durch die Zukunftsregion Westpfalz sowie das Team von Land L(I)eben.

Bestehende Strukturen, zur Verfügung stehende Beschreibungen, aber auch allgemeine Erfahrungen aus der Burgenforschung wurden herangezogen um das Erscheinungsbild von Burg Lichtenberg um 1620, abzubilden.
Wie bei fast jeder Rekonstruktion gibt es Details, die als recht gesichert gelten können und Darstellungen die mehr oder weniger spekulativ sind.

Sinn und Zweck war es Burg Lichtenberg so darzustellen wie sie ausgesehen haben KÖNNTE. Wir wollen damit einen Eindruck, der für unsere Region so wichtigen und mächtigen  Burganlage, vermitteln.

Aber urteilen Sie selbst!

 

Burg“Einblicke“ – auf Fels gebaut – der Kuselit

Burg Lichtenberg gründet sich auf einem Felsberg der aus „Kuselit“ besteht und zu großen Teilen wurde die Burg sogar zum Teil aus diesem Material errichtet.

Mineralogisch handelt es sich um ein vulkanisches Hartgestein, einen sogenannten Andesit (den gibt es besonders viel in den südamerikanischen Anden, woraus sich auch der Name ableitet).

1887 hat der in Heidelberg lehrende Gesteinskundler Harry Rosenbusch dem Gestein auch den Lokalnamen „Kuselit“ verpasst. Immer noch ein Andesit, aber eben einer aus Kusel!

 

Der Kuselit entstand vor rund 290 Millionen Jahren. Während zu jener Zeit an der Erdoberfläche Pflanzen und Tiere in und an Flüssen und Seen der Urpfalz gediehen, ging es im Untergrund heiß her. Damals war die hiesige Erdkruste schwer in Bewegung.

Überall drängte glutflüssige Gesteinsschmelze aus großen Tiefen zur Erdoberfläche. Im Bereich der Lichtenburg blieb das Magma etwa 150 Meter unterhalb der damaligen Landoberfläche stecken, kühlte langsam ab und begann, zu dem uns vertrauten Gestein zu werden. Das Licht der Welt hat der Kuselit zumindest damals also nicht erblickt. Kleine Löcher an der heutigen Gesteinsoberfläche als Überbleibsel der Ausperlung von Gasen aus dem Magma zeugen von einer enormen Druckentlastung so knapp unterhalb der damaligen Landoberfläche (wie wenn man eine Flasche Sprudel vorsichtig beginnt aufzudrehen). Jahrmillionen später entschieden glückliche Umstände, dass Wind und Wetter den Kuselit aus dem weichen Umgebungsgestein herauspräparierten, so dass er heute jenen imposanten Höhenrücken bildet, der die gewaltige Burg trägt.

Quelle und Textauszug: Sebastian Voigt, Urweltmuseum Geoskop

 

Burg Lichtenberg jetzt auch auf KuLaDig

Die Burg auf KuLaDig – die Dateien erweiteren sich ständig. Inzwischen sind 360 Grad Bilder einsehbar. Eine Rekonstruktion ist in Arbeit.

KuLaDig (Kultur. Landschaft. Digital.) ist ein Informationssystem über die Historische Kulturlandschaft und das landschaftliche Kulturelle Erbe.

Spuren der Geschichte

Eine stillgelegte Fabrik. Eine alte Stadtmauer. Ein Schloss. Eine frühere Rennbahn. Eine Allee. Stumme Zeugnisse der Vergangenheit. KuLaDig bringt sie zum Sprechen, in dem es den Blick auf das Kulturerbe richtet und damit den prägenden Einfluss des Menschen auf seine Umwelt verdeutlicht.

Der Datenbestand von KuLaDig wird ständig ergänzt.Mitmachen erwünscht!

Als eines der wichtigsten historischen Zeugnisse ist Burg Lichtenberg jetzt auch auf KuLaDig vertreten https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-344103 .

 

Der mutmaßliche Abortturm

Auf der Nordseite von Burg Lichtenberg befindet sich ein viereckiger Maueranbau mit den ca. Maßen von 1,14 Meter Tiefe, 2 Meter Breite und heute 8 Meter Höhe. Im oberen Drittel befindet sich eine kleine dreieckige Öffnung aus gefastem Stein.

Für einen Treppenturm ist er zu klein und auch ein Flankierungs- oder Verteidigungsturm kommt aufgrund seiner doch recht bescheidenen Maße nicht in Frage.

Aber für was war er dann gut?

Nun ja – wie jedes Lebewesen muß auch der Mensch seinen natürlichen Bedürfnissen folgen.

Neben solchen Dingen wie schlafen, essen und trinken hat er eben auch seine Notdurft zu verrichten.

Am Bekanntesten sind dafür vorgesehene Aborterker die bei Besuchern immer wieder für Erheiterung sorgen.

Diese „Freilufttoiletten“ bestanden aus einen Vorsprung an einer (Aussen-)Mauer wobei die menschlichen Fäkalien frei weg an der Mauer nach unten fielen und in einem Burggraben, einer Abortgrube oder einfach nur im Gelände landeten.

Eine recht unhygienische Sache, wenn man bedenkt aus welcher Höhe das Geschäft oft fiel.

Solche Aborterker sind ansatzweise auch noch auf Burg Lichtenberg zu sehen.

Aber es ging auch anders. Weniger bekannt sind Aborttürme. Das Prinzip ist das Gleiche: Die Notdurft wurde oben verrichtet und der Schwerkraft folgend fiel alles einfach nach unten, oft in eine sogenannte Abortgrube, die dann durch weniger angesehenes Personal geleert wurde.

Heute kann der mutmaßliche Abortturm auf unserer Burg nicht mehr betreten oder von innen besichtigt werden, da die Gasträume des Burgrestaurants (!) angebaut wurden.

Als die Burg noch bewohnt und bewahrt wurde befand sich an der Stelle des heutigen Restaurants aber vermutlich ein größeres Gebäude. Auf alten Plänen aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts werden noch entsprechende Fundamente aufgeführt.

Das Gebäude befand sich in dem Teil der Burg der ursprünglich um die Mitte oder der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts errichtet und wohl von höhergestellten Familien genutzt wurde (1).

Wie es sich für Adelsfamilien gehörte, waren die Räume mit einem gewissen Luxus ausgestattet.

Ein eigener Raum für die Notdurft mit Abortturm könnte dazugehört haben.

Auf jeden Fall wäre es eine Erklärung für einen Anbau welchem solche keine logische Bedeutung zugeschrieben werden kann.

Vergleichbare Aborttürme sind u.a. auf Burg Gräfenstein bei Merzalben und Altdahn bei Dahn nachweisbar, aber auch im europäischen Ausland wie  Burg Lichtenstein in Österreich.

Aborterker, als auch Aborttürme dienten aber nicht nur dem reinen menschlichen Bedürfnis.

Oft wurde Abfall und Unrat einfach darin entsorgt oder Gegenstände fielen unbeabsichtigt nach unten.

Wie dem auch sei: Abfallgruben sind wichtige Fundstellen für die archäologische Arbeit und geben wertvolle Auskunft über das Leben der Altvorderen.

Text: Andreas Rauch, Verwaltung Burg Lichtenberg

Quellen:

Recherche Rauch

Vergleichsquellen:

pfälzer-Burgen.org

burglichtenstein.eu

  • auch Burg Lichtenberg 1214-1914 Haarbeck 1918